Kleine Veränderungen, große Wirkung
Nachhaltigkeit beginnt oft mit kleinen Schritten. Eine dieser kleinen, aber bedeutungsvollen Veränderungen kann der Wechsel von Papier- zu Stofftaschentüchern sein.
Der Umwelt zuliebe: Warum Papiertaschentücher problematisch sind
Papiertaschentücher tragen erheblich zur Umweltverschmutzung bei. Sie werden oft aus Frischfasern hergestellt, für deren Produktion Bäume gefällt werden. Danach wird viel Energie und Wasser für die Herstellung von Cellulose verwendet wird. Die fertigen nassen Papierbahnen müssen dann mit energieintensiver Hitze getrocknet werden. Um sie besonders reißfest auszurüsten, werden Chemikalien eingesetzt, die dafür sorgen, dass Papiertaschentücher in der Natur mehr als acht Jahre brauchen, um zu verrotten. Kennen wir doch alle von unseren Waldspaziergängen.
Stofftaschentücher: Die umweltfreundliche Alternative
Stofftaschentücher hingegen sind wiederverwendbar und langlebig. Sie bestehen aus natürlichen Materialien und können hunderte Male gewaschen und wiederverwendet werden.
Der Weg zur Nachhaltigkeit: Einfache Schritte im Alltag
Einfach ein Stofftaschentuch in die Tasche stecken und bei Bedarf verwenden – so leicht kann Nachhaltigkeit sein. Jeder Einsatz eines Stofftaschentuchs bedeutet weniger Müll und weniger Ressourcenverbrauch.
Fazit: Nachhaltigkeit im Kleinen beginnen
Jeder von uns kann einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, indem wir auf kleine Dinge im Alltag achten. Der Wechsel zu Stofftaschentüchern ist ein einfacher Schritt, der eine große Wirkung hat.